Dienstag, 20. Dezember 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Auch in diesem Jahr war das sächsiche Team beim Mannschaftsspringen Kl. M** der Nachwuchsreiter in Berlin nicht zu schlagen. Mit nur einem Abwurf konnten sie ihren Vorjahressieg wiederholen. In diesem Jahr folgten Berlin-Brandenburg II (8 FP) und I (12 FP) sowie Mecklenburg-Vorpommern (12 FP) und Thüringen (16 FP) auf den Plätzen.
Den Sieg sicherten Jennifer Barth/Belle Esprit und Laura Schoechert/Lucy mit ihren fehlerfreien Runden, die auch den fünften bzw. vierten Platz in der Einzelwertung brachten. Zur Mannschaft gehörten weiterhin Luise Bayer/FST Calzada (4 FP) und Svenja Katharina Arndt/Lenzmond (8 FP). Letztere platzierte sich mit ihren Zweitpferd Chiela nach einer fehlerfreien Runde noch als Elfte. Schon im Einlaufspringen Kl. M** zeigten die Sachsen, das sie auch in diesem Jahr im Mannchaftsspringen ein Wort mitreden wollten, belegten sie doch die Plätze Drei, Sechs (Luise Bayer/FST Calzada und Cevaro), Fünf (Jennifer Barth/Belle Esprit, alle 0 FP) und 14 (Laura Schoechert/Lucy 4 FP).
Nachdem es in den ersten beiden Springen für den einzigen Sachsen Marvin Jüngel nicht so klappte, schlug er im Finale richtig zu. Sowohl im Umlauf als auch in der Siegerrunde blieb er mit Chipsy ohne Fehler. Der dritte Platz war der Lohn in diesem Springen Kl. S*. Für die Siegerrunde hatten sich auch Luise Bayer und FST Calzada qualifiziert. Mit einem Abwurf wurden sie Fünfter.
Ein erfolgreicher Jahresabschluss für die sächsischen Nachwuchsreiter, die schon in drei Wochen in Neustadt/Dosse ins neue Turnierjahr starten werden.
Mittwoch, 14. Dezember 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Nach der ostdeutschen Sichtung in Prussendorf und einem Auswahllehrgang unter der Leitung von Bundestrainer Peter Teeuwen in Warendorf wurden 25 junge Nachwuchsreiter mit ihren Ponys für das Finale des Bundesnachwuchschampionates der Ponyspringreiter vom 26.-29. Januar 2017 in Verden beim Hallenreitturnier Ver-DINALE nominiert.
Aus Sachsen erhielten erfreulicherweise Svenja Arndt aus Görlitz mit Countrose S und Marvin Jüngel aus Rothenburg mit Mas que nada eine Starterlaubnis. Auf dem Programm stehen dort eine Stilspingprüfung Kl. L und eine Kl. M*. Die vier wertnotenbesten Reiter der zweiten Prüfung reiten noch einen zweiten Umlauf mit einem fremden Pony.
Montag, 12. Dezember 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Nicht ganz optimal verlief der zweite Weltcupstart des Delitzschers Daniel Kaiser in Salzburg. In der zweiten Runde musste der amtierende Weltcupsieger, der hier auf einem Schweizer Pferd turnte, unfreiwillig das Pferd verlassen. Mit diesen Abzügen war in dieser Teilprüfung nur noch der achte Platz (7,728) möglich. In der ersten Wertung hatte er aber mit 8,216 und Platz Drei schon ordentlich vorgelegt, so dass er in der Gesamtwertung nur auf den vierten Platz (7,972) zurückfiel.
Freitag, 9. Dezember 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
am Donnerstag, den 3. November 2016 im Hotel „Schwarzes Ross“ in Siebenlehn
Ablauf:
Tagesordnung:
gez. Simone Stiefelmeyer
Vorsitzende der LK für PLP
gez. Karl-Heinz Lange
Verantwortlicher für PLP der LK
Mittwoch, 30, November 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Wie im Vorjahr startete der Delitzscher Daniel Kaiser in Spanien in die aktuelle Weltcupsaison. Leider konnte er dabei seinen Vorjahressieg nicht wiederholen, da er Pech mit seinem spanischen Pferd Simbal hatte.
Dieses war das schlechteste der Konkurrenz und drückte mit zwei 6er Noten seine Platzierung erheblich. In beiden Wertungsprüfungen war er mit Abstand der Beste in der Artistiknote, für seine Technik wurde er dreimal als Zweiter und einmal als Dritter platziert. Mit diesen Noten wäre er einmal Zweiter und einmal Erster geworden und hätte insgesamt klar gewonnen. Die Pferdenote warf ihn aber auf den vierten bzw. dritten Platz zurück, so dass in der Weltcupwertung nur der dritte Gesamtplatz möglich war.
Montag, 28. November 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Nachdem der Leisniger Michael Kölz mit FST Dipylon beim CSI** in Kreuth im ersten Springen der Großen Tour (1,40 m) siegreich war, qualifizierte er sich auch für das Stechen des Großen Preises (1,45 m), in dem es auch um Weltranglistenpunkte ging. Hier war er wieder sehr schnell unterwegs und kam mit der Bestzeit ins Ziel. Ein Stange verhinderte aber den großen Wurf. Mit 4 FP wurde er Achter. In der "Letzten Chance" (1,40 m) belegte Ellen Kölz mit Landfee den dritten Platz. Beide ritten auch im CSIYH* erfolgreich mit.
Bei den 5-j. gewann Ellen mit Saskia eine Prüfung, bei den 6-j. war Michael mit Luzy einmal siegreich und einmal Zweiter sowie mit Colorfox einmal Sechster. In dieser Tour ritt auch Sebastian Elias Dresden-Bühlau mit Fabiella dreimal und mit Flinstone einmal in die Platzierung. Auch im CSI* gab es sächsische Platzierungen durch Ellen Kölz mit Cox und Sebastian Elias mit Lijou und Ceviano. In der CSI-Amateurtour konnte Victoria Hartmann aus Leisnig und Andreas Scharf mehrfach in die Platzierung reiten.
Montag, 28. November 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Ein erfolgreiches Wochenende hatte der Rothenburger Philipp Schober beim CSI*/CSI** im polnischen Leszno. Mit Camouflage und Casper fiel im CSI* bei sechs Starts nur eine Stange. Sechsmal ritt er in die Platzierung. Sein schlechtester Platz war dabei der fünfte (ein Sieg, einmal Zweiter, einmal Dritter, zweimal Vierter, einmal Fünfter). An den ersten beiden Tagen startete er mit Alina und Zandigo zwei Pferde in der Großen Tour (1,40/1,45 m).
Im ersten Springen hatte er Pech, als bei beiden Pferden nach fehlerfreier 1. Phase in der 2. Phase zwei Stangen fielen und er knapp hinter der Platzierung einkam. Danach lief es aber nahezu optimal mit zwei Siegen und zwei vierten Plätzen. Mit Zandigo gewann er am Samstag in der Großen Tour und am Sonntag den Großen Preis des CSI**, in dem es auch Weltranglistenpunkte gab. Für Alina gab es zwei vierte Plätze, am Samstag in der Großen Tour und am Sonntag im Finale der Mittleren Tour. Hier fehlten nur 0,94 s am Sieg.
Montag, 28. November 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Mit Platz Zwei in der ersten Wertungsprüfung hatte der Rothenburger Marvin Jüngel mit Mas que nada einen vorzüglichen Start beim Deutschen Hallenchampionat der Ponyreiter. Leider konnte er in den weiteren Springprüfungen Kl. M* nicht daran anknüpfen. Mit einem Abwurf in der zweiten (Platz 10, 1. Reserve) und leider zwei Abwürfen in der dritten, doppelt gewerteten Wertungsprüfung (Platz 15) war eine einstellige Platzierung im Hallenchampionat dahin. Er wurde insgesamt Zehnter. Mit Chipsy startete er dreimal in Springprüfungen Kl. S*. Hier steigerte er sich von Prüfung zu Prüfung. Nach drei Fehlern bzw. einen Abwurf blieb er in der Last Chance ohne Fehler. Damit platzierte er sich als 14.
Montag, 21. November 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
An diesem Wochenende fand im Rahmen der Jugend-Challenge in Verden das Finale des Bundesnachwuchschampionates der Pony-Dressurreiter statt. Mit dabei das sächsische Paar Ann-Kathrin Voß und Der Elfenprinz. Die 14-Jährige vom RFV Moritzburg hatte sich bereits das zweite Jahr in Folge über einen Sichtungslehrgang bei der Bundestrainerin für das Finale empfohlen. Dieses Jahr mit dem 7-jährigen Reitponywallach und als einziges Paar der ostdeutschen Bundesländer. Souveräne Leistungen in den beiden Dressurreiterprüfungen Kl. L wurden mit den Wertnoten 7,4 und 7,2 und Rang sechs bzw. elf im Finale belohnt. Insgesamt kam das sächsische Paar auf Rang acht. Herzlichen Glückwunsch zu diesem klasse Ergebnis!
Montag, 21. November 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Bei der 21. Auflage des vom Pferdesportverband Hannover ausgerichteten Hallen-Events für junge Dressur- und Springreiter waren in diesem Jahr ca. 250 Nachwuchsreiter aus ganz Deutschland am Start. Die sächsischen Farben wurden durch Luise Bayer, Annika Ebert, Vanessa Ebert, Marvin Jüngel und Laura Schoechert vertreten.
Gleich am ersten Tag gab es zwei Platzierungen für Sachsen: in der Kleinen Tour im Springen Kl. M** gab es einen zweiten Platz durch Laura Schoechert mit Linett, in der Großen Tour platzierte sich Luise Bayer mit FST Calzada im S*-Springen als Elfte. Im weiteren Turnierverlauf waren zwar einige gute Ritte zu sehen, das Glück stand aber nicht unbedingt den Sachsen bei. Im Mannschaftsspringen wurde der siebente Platz unter zehn Mannschaften belegt. Annika Ebert musste zweimal mit dem Platz der ersten Reserve vornehmen.
Einen glänzenden Höhepunkt gab es aber zum Abschluss doch noch: Lusie Bayer belegte mit FST Calzada im Finale der Großen Tour, einer Springprüfung Kl. S** einen hervorragenden vierten Platz.
Montag, 14. November 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Ein erfolgreiches Wochenende hatte Philipp Schober beim CSI3*/CSI1* im belgischen Opglabbeek mit Teilnehmern aus über 25 Ländern. Vier Weltranglistenspringen standen auf dem Programm und in drei davon war der Rothenburger platziert. In zwei 1,45 m Springen ritt er mit Zandigo vorn mit. Einmal fehlten als Fünfter nur 1,39 s zum Sieg und einmal als hervorragender Zweiter 1,10 s. Weitere Weltranglistenpunkte gab es mit Quinta. Leider unterlief hier ein Fehler im Stechen dieses 1,45 m Springen. Beide wurden hier 14.
Im CSI1* startete er mit Camouflage mit einem Sieg. Diesem folgte ein Dritter Platz. Im abschließendem Springen fiel eine Stange, so dass er zwei Plätze hinter der Platzierung landete. Er war nicht der einzige Sachse bei diesem Turnier. Für den Parcours zeichnete sich Marco Hesse verantwortlich, zu seinen Assistentenstab gehörte Falk Arnhold.
Montag, 7. November 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Ganze 0,31 Sekunden fehlten Michael Kölz und seinem FST Dipylon am Sieg im Großen Preis von Michalowice in der Nähe von Krakau. Für Michael und Ellen Kölz war es aber trotzdem ein erfolgreiches Wochenende bei diesem CSI2*/CSI*/CSIYH1* mit Startern aus neun Ländern. Mit sieben Pferden waren beide nach Polen gereist. Bei insgesamt 21 Starts ritten sie 15-mal in die Platzierung. In beiden Weltranglistenspringen (1,45 m) der Diamondtour gab es Punkte für Michael Kölz, einmal für den dritten Platz und einmal für den zweiten Platz im Großen Preis. In der Goldtour (1,35 m/1,40 m) ritten beide viermal in die Platzierung.
Michael wurde mit Dubai zweimal Vierter, Ellen mit Landfee Dritter und Sechster. Mit Cox platzierte sich Ellen einmal in der Silvertour. Auch mit den Nachwuchspferde lief es nahezu optimal. Bei den Fünfjährigen gewann Ellen mit Saskia zwei Springen und wurde im Finale Siebenter. Bei den Sechs- und Siebenjährigen ritt Michael mit Luzy dreimal und mit Colorfox zweimal in die Platzierung. Mit ihm war er noch einmal 1. Reserve.
Montag, 7. November 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
In Prussendorf fand traditionell die Sichtung der neuen Bundesländer für das HGW Bundesnachwuchschampionat statt. Unter den 56 Startern bei den Pferden und 22 bei den Ponys waren auch elf Pferde und vier Ponys aus Sachsen zu finden.
Da in den beiden Prüfungen der Pferde aufgrund der hohen Nennerzahl Abteilungen gemacht werden mussten, gab es insgesamt sechs Siegerehrungen. Leider waren hier die Sachsen nicht so oft vertreten, insgesamt gab es nur fünf Schleifen für die sächsischen Vertreter. Bei den Pferden konnte nur Annika Ebert aus Plohn mit Chacco Charlie in den Kampf um die Spitzenplätze eingreifen. Mit 8,0 bzw. 7,9 belegte sie zweimal den fünften Platz. In der Einlaufprüfung war sie mit Calisto gemeinsam mit Celine Kothe aus Kitzscher mit Concordia mit WN 7,7 noch auf den Platz der ersten Reserve zu finden.
Bei den Ponys steigerte sich Svenja Arndt aus Görlitz mit Countros von 7,8 und Platz Drei in der Einlaufprüfung auf 8,4 und den Sieg in der Sichtungsprüfung. In der Einlaufprüfung konnte Marvin Jüngel aus Rothenburg mit Mas que nada mit WN 8,4 noch den zweitenPlatz belegen. In der Sichtung musste er aber mit den Platz der ersten Reserve vorlieb nehmen. Nach allen bundesweiten Sichtungen werden die besten Reiter nach Warendorf ins Trainingslager eingeladen. Hoffentlich sind da auch noch zwei bis drei Sachsen dabei.
Donnerstag, 3. November 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Mit der höchsten staatlichen Auszeichnung für Spitzenleistungen im deutschen Sport, dem Silbernen Lorbeerblatt, zeichnete Bundespräsident Joachim Gnauck in Berlin die deutschen Medaillengewinner der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro aus. Ausgezeichnet wurden dabei auch 16 Pferdesportler. Zu ihnen gehörte der Arnsdorfer Steffen Zeibig für seine beiden Olympiamedaillen.
Schon am Tag zuvor hatte Steffen Zeibig einen wichtigen Termin in Berlin. Im Kanzleramt führten DOSB und die Deutsche Sporthilfe eine Medaillenparty durch, in der auch die Förderprämien für die Olympiamedaillen ausgezahlt wurden.
Dienstag, 1. November 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Drei Tage Pferdesport und Show gingen mit rund 12.500 Besuchern auf dem Chemnitzer Messegelände erfolgreich zu Ende. Aus ganz Deutschland sowie aus Belgien, den Niederlanden, Polen und Schweden waren ca. 200 Reiter am Start, für die über 330 Pferdeboxen aufgebaut werden mussten.
Aufgrund der großen Starterzahl mussten viele der 20 Prüfungen in Abteilungen durchgeführt werden. Da des öfteren über 100 Nennungen pro Prüfungen vorlagen, mussten diese sogar in drei Abteilungen durchgeführt werden. Erfreulicherweise ritten die sächsischen Teilnehmer nicht nur mit, sondern kamen auf zahlreiche Siege und Platzierungen. Im Großen Preis unterlief zwar Michael Kölz mit FST Dipylon im Umlauf ein Fehler, in der Siegerrunde konnte er sich aber noch auf den vierten Platz vorarbeiten.
Zur eigenen Überraschung absolvierte Matthias Lucas vom RSC an der Leube mit Jamaica Sun den Großen Preis als Bester des Umlaufes. Nach zwei Abwürfen in der Siegerrunde konnte er sich über den elften Platz dieses anspruchsvollen S***-Springen freuen.
In der Youngster-Tour qualifizierten sich von den 88 6- und 7-jährige Pferden die besten 25 für das sonntägliche Finale. In diesem konnte Michael Kölz mit der 6-jähr. Colestus-Tochter Pia mit 0,12 s Vorsprung den Sieg erringen. Auch im Finale der kleinen Tour konnte Michael Kölz mit Dubai als Neunter in die Top Ten reiten. Im Mannschaftsspringen der Landesverbände waren nach zwei Umläufen noch drei Mannschaften ohne Fehler. Sachsen I belegte dabei mit Ellen Kölz/Landfee, Luise Bayer/FST Calzada. Philipp Schober/Quinta und Michael Kölz/FST Dipylon einen hervorragenden zweiten Platz.
Im Barrierenspringen ritten noch zwei Sachsen im letztem Stechen bei 1,95 m. Während Frank Müller aus Dresden-Bühlau mit Con Energy fehlerfrei blieb und zu den beiden Siegern gehörte, wurde Martin Wittig aus Altmittweida mit Anpowikapi mit einem Abwurf Dritter.
Im vielseitigen Showprogramm sorgten auch sächsische Teilnehmer für Glanzpunkte, so z. B. der erfolgreichste deutsche Paralympicsreiter Steffen Zeibig, der Weltmeister bei den jungen Fahrpferden Dirk Hoffmann oder das extra für diesen Abend einstudierte Programm der "Reise nach Rio" der Schenkenberger Voltigierer und Eric Oese.
Dienstag, 1. November 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Nach den Qualifikationen in Röhrsdorf/Chemnitz, Holschdubrau und Hoburg wurde das Finale dieser Springtour für Reiter bis 16 Jahre in Chemnitz beim Großen Preis von Sachsen in einer Springprüfung Kl. L mit Stechen entschieden. Nur drei der insgesamt 13 Starter blieben im Umlauf fehlerfrei und qualifizierten sich für das Stechen. Hier konnte die Siegerin der letzten Qualifiaktion in Hohburg, Melanie Wendt aus Börln mit dem 20-j. Schimmel Captain Jack ihre Nullrunde aus dem Umlauf wiederholen. Damit war sie klare Siegerin der Premierenauflage dieses Cups, da die Nächstplatzierten Ariane Berg auf Perez la Sija und Jessica Gerth (beide RSC An der Leuba) mit La Petite Emily Fehler in Kauf nehmen mussten.
Dienstag, 25. Oktober 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Beim CSI**-W im polnischen Leszno startete der Rothenburger Philipp Schober in die Hallensaison wie er die Freilandsaison beendet hat - mit Weltranglistenpunkten.
Nach Platz 15 im ersten Springen der Großen Tour (1.40 m) mit Quinta konnte er sich im zweiten Springen dieser Tour (1,45 m) sowohl mit Quinta als auch mit Zandigo für das Stechen qualifizieren. Dieses lief lieder nicht ganz optimal. Aber er ritt in diesem Weltranglistenspringen als Achter und 16. zweimal in die Platzierung. Im abschließenden Weltcupspringen der Osteuropaliga (1,60 m) musste er mit Zandigo als 13. mit dem Platz der ersten Reserve zufrieden sein. In der mittleren Tour (1,30/1,35 m) ritt der Rothenburger Alina zweimal auf den vierten Platz. Außerdem gab es zwei goldene Schleifen und eine weiße Schleife im CSI* mit Casper. Ein erfolgreicher Saisonauftakt, auf dem sich anknüpfen lässt!
Mittwoch, 12. Oktober 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Unter widrigen Wetterbedingungen fanden die gemeinsamen Landesmeisterschaften und Landesbestenermittlungen der Vierkämpfer von Sachsen und Thüringen in Auerbach-Sorga statt. 49 Vierkämpfer aus 26 Vereinen waren am Start. Fast zwei Drittel der Vierkämpfer kam erfreulicherweise aus Sachsen. Am Samstag standen die Reitdisziplinen auf dem Programm und am Sonntag wurde in Zwickau geschwommen und auf der Reitanlage in Auerbach-Sorga gelaufen
In allen vier Altersklassen, in denen sächsische Titelträger ermittelt wurden, waren die Dressursieger auch die Gesamtsieger. In der AK Ü 18 siegte souverän mit über 400 P. Vorsprung der Schatzmeister des Verbandes Thomas Vos, der für Großwaltersdorf startet. In der AK U18 war Christina Schöniger aus Lengenfeld nicht zu schlagen. Alfons Mittasch aus Baschütz war in der AK U 14 siegreich. Er erreichte die höchste Punktzahl aller 49 Vierkämpfer. Der Titel in der Landesbestenermittlung U 12 ging wieder nach Lengenfeld an die erst neunjährige Pita Schmidt.
Mittwoch, 5. Oktober 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de
Der Rothenburger Philipp Schober beendete die grüne Saison erfolgreich beim CSIYH1*/CSI2* in Samorin in der Slowakei. Bei 15 Starts gelangen ihm dabei acht Platzierungen bei diesem mit Startern aus über 15 Ländern gut besetzten Turnier.
Nach den Plätzen Vier und Elf in der Silbertour (1,40 m) gewann er mit Alina das Finale der Bronzetour. Im zweiten Springen der Silbertour war er mit Zandigo Dritter. Nachdem er im 2. Springen der Goldtour (1,45 m) mit Quinta als Siebenter Weltranglistenpunkte sammeln konnte, gab es auch welche im Finale der Silbertour (1,45 m) unter Flutlicht mit Zandigo als Achter.
In der Youngstertour holte er noch zwei Schleifen mit Camouflage.