Erfolgreicher Saisonstart in Luhmühlen

Donnerstag, 31. März 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Am 30. März wurde im deutschen Vielseitigkeitsmekka Luhmühlen mit einem CIC** der Start in die grüne Saison vollzogen. Auf den Listen standen 75 Starter aus sieben Ländern, darunter auch potentielle Olympiastarter und die sächsische Reiterin Antje Schöniger.

 

Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl wurde die Prüfung in zwei Abteilungen durchgeführt. In der Abteilung Jahrgang 1988 und jünger ging die Lengenfelderin Antje Schöniger mit FST Schoensgreen Quebec an den Start. In der Dressur waren sich die Richter leider nicht einig und sie erhielten 65,42 % und 70,00 %, was insgesamt 48,4 P. und Platz 15 ergab. Beim anschließenden Springen fiel am allerletzten Sprung eine Stange und es kamen weitere Punkte hinzu. Den 15. Platz in der Gesamtwertung konnte das Paar dennoch halten. In der Geländeprüfung mit 25 Hindernissen und 29 Sprüngen kamen in beiden Abteilungen nur eine Handvoll Reiter in der erlaubten Zeit von 5 Minuten und 45 Sekunden ins Ziel. Antje Schöniger nahm zehn Sekunden Zeitüberschreitung und damit 4 FP in Kauf und belegte in dieser Teilprüfung den sechsten Platz ihrer Abteilung. In der Gesamtwertung des CIC** in der Abteilung 1988 und jünger kam das Paar auf einem hervorragenden achten Platz.


Vierkampf in Auerbach

Dienstag, 29. März 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Wie gewohnt fand die alljährliche Sichtung für den Deutschlandpreis der Vierkämpfer in Auerbach-Sorga statt. In diesem Jahr eingebettet in das traditionellen Osterturnier. In vier Altersklassen kämpften insgesamt 34 Vierkämpfer aus Sachsen und Bayern (Franken) um schnelle Zeiten und hohe Noten. Einmal mehr zeigten die Lengenfelder Athleten ihre Vierkaampfdominanz, denn sie belegten der ersten drei Plätze unter neun Mannschaften. In den Einzelwertungen konnten sich Johanna Glotz (U 12, Glauchau-West), Anna Buchholz (U 14, Kastanienhof), Anja Schöniger (U 18, Lengenfeld) und Susan Lindner (Ü 18, Auerbach) über ihre Siege freuen.


Süddeutsches Ponyhallenchampionat

Dienstag, 29. März 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Mit Alina Schneider, Leticia Schindler, Ann-Kathrin Voß und Isabell Rink reisten insgesamt vier Dressurreiterinnen mit fünf Ponys vom 25.-27.03.2016 ins rheinland-pfälzische Diez, um beim Süddeutschen Ponyhallenchampionat die sächsischen Farben zu vertreten. Neben der Mannschaftswertung ging es für die Reiterinnen auch um eine gute Platzierung in der Einzelwertung.

 

In der ersten Wertungsprüfung kam Alina Schneider mit Flying Be mit der höchsten Note aus dem Viereck. Mit 65,128 % ritt sie als 13. noch in die Platzierung. Obwohl sie in der zweiten Wertung mehr Punkte erzielte (65,650 %/15.) verfehlte sie hauchdünn um 0,269 % als 13. das große Finale. Im kleinen Finale, in dem auch die FEI-Kür geritten wurde, zeigte sich das Paar sehr gut und holte mit 68,083 % den Sieg. Mit FST Be Happy wurde erritt Alina in den ersten beiden Wertungen 64er Prozenten und kam auf 21 bzw. 24. Für Ann-Kathrin Voß, Leticia Schindler und Isabell Rink lief der Start mit den Plätzen 33, 35 und 37 leider nicht so gut. Am Sonntag konnten die Paare ihre Potential besser abrufen und verbesserten sich jeweils um 3 bis 4 Prozent. So belegten Leticia Schindler/Othello mit 65,447 % Platz 18, Ann-Kathrin Voß/Der Elfenprinz mit 64,756 % Platz 20 und Isabell Rink/Dreamboy mit 64,716 % den 22. Platz. In der Endabrechnung bedeutete das die Plätze 24, 29 und 28 und somit die Teilnahme am kleinen Finale wo sie die Plätze 11, 16 und 15 erritten.


Sichtung Preis der Besten Dressur geht in Runde zwei

Donnerstag, 17. März 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Für drei der insgesamt fünf zu den Sichtungslehrgängen nominierten sächsischen Reiter geht es auf dem Weg zum Preis der Besten Dressur in die nächste Runde. Bei der Sichtung in Verden überzeugte Marie Luise Misztl mit ihrem neuen Pferde Balian und darf nun bei Sichtungsturnier in Vechta Mitte April an den Start gehen. Auch Philipp Stanslowski mit Logenbruder und Angelina Pasic mit Diva Royal überzeugten beim Sichtungslehrgang in Weihersmühle den Bundestrainer der Dressurjugend Hans-Heinrich Meyer zu Strohen und dürfen sich nun Anfang April beim Sichtungsturnier in Kronberg erneut zeigen.

 

Für alle drei ist "runde Zwei" ein toller Erfolg und wir drücken ihnen für die Sichtungsturnier die Daumen. Immerhin gilt es sich dort gegen die besten Reiter Deutschlands durchzusetzen und als einer von jeweils zehn Reitern zum Preis der Besten vom 27.-29.05.2016 nach Warendorf fahren zu dürfen.


Daniel Kaiser gewinnt Weltcupfinale Voltigieren

Montag, 7. März 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Mit einer fantastischen ersten Runde übernahm Daniel Kaiser mit seinem Pferd Down Under und Longenführerin Nina Vorberg die Führung im Weltcup-Finale in Dortmund und verteidigte diese auch in der finalen Prüfung vor dem als Topfavorit gestarteten amtierenden Europameister Jannis Drewell. Bei drei Starts in den Weltcup-Quaalifikationen konnte Drewell drei Siege feiern. Bei seinem letzten Auftritt als "buddhistischer Mönch" am Freitag hatte er einen groben einen Patzer und konnte diesen nicht mehr wettmachen. Platz Drei ging an Vincent Haennel aus Frankreich.

 

Lesen Sie Weiteres in der nächsten Ausgabe von "Pferde in Sachsen und Thüringen".


CSI3* Warschau - Philipp Schober gewinnt Weltranglistenspringen

Montag, 29. Februar 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Beim Weltcup-Finale der Osteuropaliga in Warschau waren gleich drei Sachsen aktiv: Michael Kölz und Philipp Schober mit ihren Pferden und der 3* Course Designer Marco Hesse als Parcourschef. Für die beiden Reiter hat es sich gelohnt, insgesamt 15 Starts brachten zehn Platzierungen. Nur im Großen Preis stand beiden das Glück nicht zur Seite. An der Spitze steht natürlich der Sieg im zweiten Weltcup-Springen (1,50 m) am Freitag, in dem Philipp Schober wertvolle Weltranglistenpunkte sammelte. Als Einziger konnte er mit Quinta seine Nullrunde auch im Stechen wiederholen. Als Zwölfter konnte hier Michael Kölz mit Crüger ebenfalls Weltranglistenpunkte sammeln. Das gelang ihm noch einmal am Samstag in einem Zeitspringen (1,45 m), in dem er mit Mini Dollar den fünften Platz belegte.

 

Schon am Donnerstag hatte es vier Platzierungen gegeben. In der Mittleren Tour (1,40 m) belegte Michael Kölz mit FST Dipylon den Siebenten und Philipp Schober mit Quinta den 15. Platz. In der anschließenden ersten Weltcup-Prüfung (1,45 m) lief es noch besser: 2. Philipp Schober mit Zandigo (0,34 s am Sieg vorbei) und 4. Michael Kölz mit Crüger. Neben den Platzierungen im Weltcupspringen am Freitag gab es in der mittleren Tour (1,40 m) noch die Plätze Sieben und Acht durch Mini Dollar bzw. Zandigo. Im Finale der Mittleren Tour (1,40 m) am Samstag verfehlte Michael Kölz mit Crüger den Sieg im Stechen um 0,33 s. Sie wurden als Zweite platziert.


Preis der Besten Dressur 2016

Freitag, 26. Februar 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Die nominierten sächsischen Teilnehmer an den Sichtungslehrgängen Jun/JR 26.-28.02. in Verden und 11.-13.03. in Weihersmühle sowie den Sichtungslehrgang Pony 03.-06.03.2016 in Balingen wurden durch das DOKR bestätigt. Wir gratulieren Marie-Luise Misztl, Philipp Stanslowski, Lisa Kaiser, Angelina Pašić und Alina Schneider und drücken die Daumen!!!


Ausbildungs-Prüfungs-Ordnung (APO)

Donnerstag, 18. Februar 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Die Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO) dient der einheitlichen Ausbildung und Prüfung im Reiten, Fahren und Voltigieren sowie in der Pferdezucht und Haltung. Die APO ist ein Regelwerk, das für alle Pferdesportler, Ausbilder, Verantwortliche der Vereins- und Betriebsführung, Turnierfachleute sowie für weitere mit der Ausbildung befassten Personenkreise, verbindlich ist.

 

Die APO hat ihre Gültigkeit im gesamten Bereich der Bundesrepublik Deutschland und wird von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) verfasst und herausgegeben. Wesentliche Inhalte, die in der APO geregelt sind, befassen sich u.a. mit:

  • Kennzeichnung von FN gekennzeichneten pferdehaltenden Vereinen und Betrieben, Meldestellen und Hufbeschlagsfachbetrieben
  • Ausbildung im Umgang mit dem Pferd und in der Pferdekunde
  • Abzeichen
  • Lehr- und Organisationskräfte (Trainer und Vereinsmanager etc.)
  • Turnierfachleute (Richter und Parcourschef)
  • Berufsausbildung
  • Fachkräfte im Therapeutischen Reiten
  • Fachberater Ausrüstung für den Reit- und Fahrsport
  • Diplomtrainer Reiten
  • Ausbildungsgänge der Anschlussverbände (z.B. Westernreiten, Distanzpferdereiten, Gangpferdereiten u.w.)

Die Regelungen der Ausbildungs- und Prüfungsordnung werden in einigen Sachgebieten (z.B. FN- Kennzeichnung, Trainerausbildung, Abzeichen etc.) durch Merkblätter, die im einzelnen die Durchführungsbestimmungen enthalten, ergänzt. Dieser Merkblätter gelten ebenfalls als Bestandteil der APO. Alle vier bzw. sechs Jahre findet eine Überarbeitung der APO statt. Für die Überarbeitung sind Expertengruppen sowie die Delegierten der FN verantwortlich.


Braunschweig: HGW-Bundesnachwuchschampionat

Montag, 15. Februar 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Nach Sichtungen für das HGW-Bundesnachwuchschampionat in allen Bundesländern, die Reiter der neuen Bundesländer hatten ihre Ende Oktober 2015 in Prussendorf, erhielten die besten Starter eine Einladung für einen Auswahllehrgang in Warendorf. Hier wurde vom 29.-31.01.2016 weiter selektiert, den nur die besten 25 von ihnen erhielten eine Startgenehmigung für das Finale des HGW-Bundesnachwuchschampionates der Springreiter in Braunschweig.

 

Aufgrund ihrer gezeigten Leistungen erhielt die Görlitzerin Svenja Arndt mit Lenzmond so ein begehrtes Finalticket. Das Niveaus bei dieser Finalveranstaltung war sehr hoch, insgesamt wurden 15 9er Noten vergeben (Höchstnote 9,7!). Im Finale reichte die Note 9,0 nicht zum Einzug in den zweiten Umlauf der besten vier Starter, die dann ein Pferd eines ihrer Konkurrenten ritten. Nach Platz 22 mit WN 5,9 konnte sich die Görlitzerin im Finale auf 7,8 steigern. Damit belegte sie den 18. Platz unter den 25 besten Nachwuchsspringreitern in Deutschland.


Braunschweiger Löwen Classics

Freitag, 12. Februar 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Wäre das Deutsche Hallenchampionat der Landesmeister 2016 in einer Prüfung entschieden worden, so wären die sächsischen Springreiter oben auf gewesen. Der Leisniger Michael Kölz gewann mit FST Dipylon mit einer fehlerfreien Runde die zweite Wertungsprüfung, eine Springprüfung Kl. S***. Auf den vierten Platz folgte der Rothenburger Philipp Schober, der mit Quinta 0,75 FP für Zeitüberschreidung auf seinem Konto hatte. Leider lief es für beide in der ersten Wertung, einer Springprüfung Kl. S**, nicht so gut. Mit 4 FP platzierte sich Philipp als 16. und mit 8 FP war Michael 19. Durch die hervorragende Leistung im S*** konnten sie sich aber beide in der Gesamtwertung des Hallenchampionates noch weit nach vorn schieben. In der Endabrechnung wurde Philipp Siebenter und Michael Achter. In der Deutschen Meisterschaft der Landesverbände belegte Sachsen mit Michael Kölz/Crüger (0 FP/Platz 12 Einzelwertung), Philipp Schober/Quinta (4 FP) und Matthias Lucas/Armand de Corcy (12 FP) den 14. Platz von 16 Mannschaften.


Philipp Schober wieder zweimal mit Weltranglistenpunkten

Montag, 8. Februar 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Beim CSI2* Cavaliada Lublin gelangen dem Rothenburger Philipp Schober mit der 9-j. Holsteiner Strute Quinta (Quidam de Revel/Cento) zwei Platzierungen in der großen Tour. Am Freitag gehörte er zu den acht Teilnehmern, die sich für das Stechen qualifiziert hatten. Hier fiel leider eine Stange, er belegte den vierten Platz. Im Großen Preis am Sonntag wurde er mit einem Abwurf als Zehnter platziert. In beiden 1,45 m Springen konnte er sich auch über Punkte in der Weltrangliste freuen. In einem Zeitspringen der mittleren Tour (1,30 m) belegte er mit Caspar (7-j. Brand. v. Cellestial/Freeholder) den zwölften Platz. In der Cavaliada Tour 2015/16 den Turnieren in Poznan, Lublin und Warschau liegt er gemeinsam mit einigen anderen Reitern auf den fünften Platz. Hier fällt die Entscheidung Ende des Monats in Warschau.


Sächsische Reiterin für Finale zum HGW-BuNaCha der Springreiter nominiert

Dienstag, 2. Februar 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Aufgrund ihrer Leistungen beim Auswahllehrgang vom 29.-31.01.2016 in Warendorf wurden Svenja Arndt und Lenzmond für das Finale des HGW-Bundesnachwuchschampionates der Springreiter in Braunschweig nominiert. Vom 11.-14.02.2016 gehen hier die besten 25 Reiter in zwei Springprüfungen der Kl. M an den Start. Beim Finale mit Pferdewechsel der besten vier Reiter, wird der Champion oder die Championess ermittelt.

 

Wir drücken Svenja die Daumen!


Siebtbester Ponyspringreiter kommt aus Sachsen

Montag, 1. Februar 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Am vergangenen Wochenende traten die besten deutschen Ponyspringreiter beim Bundesnachwuchschampionat der Ponyspringreiter anlässlich der VER-Dinale in Verden. Nach einem langen Sichtungsweg auf Turnieren und dann in einem Trainingslehrgang in Warendorf, erhielten nur 25 Reiter-Pony-Paare eine Starterlaubnis.

 

Mit ihren sehr guten Leistungen erhielten Marvin Jüngel aus Rothenburg und Mas que nada DSP die Starterlaubnis für diesen ersten Saisonhöhepunkt der Ponyspringreiter. Ausgeschrieben waren zwei Stilspringprüfungen mit Standardanforderungen. Auf dem Niveau der Kl. L als Einlaufprüfung und Kl. M* im Finale.

 

Nachdem es in der ersten Prüfung für das Rothenburger Paar mit einer WN von 6,8 Platz 16 gegeben hatte, erhielten beide im Finale die WN 8,2. Abzüglich 0,5 bedeutete das Platz sieben in dem stark besetzten Starterfeld.


Schwerin: Michael Kölz mit FST Dipylon Fünfter im Großen Preis

Montag, 25. Januar 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Beim CSI*/ CSI**/ CSIYH* in Schwerin konnte der Leisniger Michael Kölz mit FST Dipylon mit Platz Fünf im Großen Preis (1,45 m) wertvolle Weltranglistenpunkte erkämpfen. Ein Abwurf am letztem Hindernis verhinderte eine bessere Platzierung. Überhaupt lief es für ihn am Sonntag großartig, denn am Vormittag war er schon im Finale der mittleren Tour des CSI** (1,40 m) mit Connecticut Zweiter und am späten Nachmittag im Finale der großen Tour des CSI* (1,40 m) mit Crüger Fünfter. Insgesamt ritt er achtmal in die Platzierung. Seine Partnerin Ellen Kölz war im CSI* am Start und trumpfte hier mit Quaddro in der mittleren Tour auf. Nach zwei Platzierungen in den Qualifikationen war sie im Finale dieser Tour (1,30 m) siegreich.


PARTNER PFERD Leipzig: Zweiter und Dritter im Weltcup der Voltigierer

Montag, 18. Januar 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Bei der fünften und letzten Weltcupstation der Voltigierer sorgten auch zwei sächsische Aktive für Furore. Hinter dem amtierenden Europameister Jannis Drewell (8,969 P.), der die dritte Weltcupqualifikation in Folge gewann, belegten der Radebeuler Eric Oese und der Delitzscher Daniel Kaiser die weiteren Medaillenplätze. Für Down Under mit Longenführer Andreas Bäßler gab es sogar Höchstnoten. Wildcard-Starter Eric Oese war der einzige Voltigierer, der am Samstag höhere Noten als am Freitag erhielt. Mit 8,585 wurde er Zweiter. Daniel Kaiser hatte in der ersten Wertungsprüfung schon den dritten Platz belegt. Kleinere Unsicherheiten in der zweiten Wertung brachten nur Platz Vier. In der Gesamtwertung konnte er aber mit 17 Tausendstel Vorsprung den dritten Platz behaupten. Damit konnte er auch den dritten Platz in der Weltcupfinalqualifikation behaupten. Wo das Finale stattfindet, steht nach einer kurzfristigen Absage allerdings noch nicht fest.


PARTNER PFERD Leipzig: Weltranglistenpunkte für Philipp Schober

Montag, 18. Januar 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Vor ausverkauftem Haus legte der Rothenburger Philipp Schober mit dem 12-j. Zandigo am Samstagabend innerhalb der Leipziger Pferdenacht im Wernersgrüner Zeitspringen (1,45 m) des CSI5* eine fulminante Runde hin und wurde mit Platz Sieben belohnt. Nur knappe 2,43 Sekunden fehlten am Sieg. Schon am Freitag konnte er sich im J.J. Darboven Preis (1,45 m) mit einer fehlerlosen Runde und Platz 15 über Weltranglistenpunkte freuen. Als zehntbester deutscher Reiter erhielt er hier auch Punkte für die Baker Tilly Roelfs Trophy 2016. Mit diesen beiden Platzierungen startete er erfolgreich in die neue Saison.


PARTNER PFERD 2016 Leipzig: Laura Schoechert Zweite im Eggersmann Junior Cup

Freitag, 15. Januar 2016 | Quelle: pferdesport-sachsen.de

Die Vorjahressiegerin Laura Schoechert aus Hohburg war wie schon letztes Jahr die einzige sächsische Vertreterin im entscheidenden Stechen des Eggermann Junior Cups. Mit Dewinia konnte sie auch im Stechen ihre Nullrunde wiederholen. Für den Sieg war sie aber dieses Mal 1,1 Sekunden zu langsam. Mit diesen zweiten Platz hinter Quirin Stegmann aus Berlin auf New York gelang ihr ein guter Einstand ins Turnierjahr 2016. Mit einem Abwurf im Umlauf belegte Annika Ebert aus Plohn mit Chacco-Charly den undankbaren Platz der zweiten Reserve.

 

Mit dem Sieg in der Einlaufprüfung mit 8,5 war Laura Schoechert die erste Siegerin der diesjährigen Auflage von PARTNER PFERD. Hinter der Siegerin belegten in dieser Einlaufprüfung Annika Ebert mit 8,2 den dritten, Marvin Jüngel aus Rothenburg mit Mas que nada DSP mit 8,1 den vierten und Luise Bayer aus Börln mit Cevaro mit 8,0 den sechsten Platz.